Radtour im Morgennebel und Kinderkirche Sauls Berufung
Sonntag 4:53 Uhr Sersheim – Stettfeld – Eppingen, Schnecke gib Gas! … Gott der Bestimmer im Leben? Berufung des ersten Königs im alten Israel.
Sonntag 4:53 Uhr Sersheim – Stettfeld – Eppingen, Schnecke gib Gas! … Gott der Bestimmer im Leben? Berufung des ersten Königs im alten Israel.
Der Traum, das Murgtal von Freudenstadt nach Karlsruhe abwärts zu fahren, platzte im Sommer 2016 mit einem Plattfuß. Ein neuer Versuch im Juni 2017 klappte besser…
Osterburken – das klingt für mich nach Ferne und weiter Welt. Der Bahnhof Osterburken liegt an der Bahnstrecke Heilbronn – Würzburg, von uns gesehen auf dem Weg etwa zum Urlaub an der Nordsee oder nach Herrnhut. Bis Adelsheim, dem Heimatort eines Arbeitskollegen, war ich schon mit dem Fahrrad gekommen – so war der Nachbarort Osterburken das nächste Ziel!
Eine Nachlese auf August 2016 – und Hoffnung auf den nächsten Sommer…
Die Radsaison 2016 bot für mich zwei besondere Erlebnisse: einen Plattfuß bei Freudenstadt und die Heimfahrt von Gießen.
Von Sersheim mit dem Rad einmal Freudenstadt und zurück – diesen Traum trug ich mit mir herum, seit ich im Sommer 2014 über Pforzheim die B494 bis ca. 20km vor Freudenstadt gefahren, dann aber Richtung Enzklösterle und wieder heimwärts abgebogen war.
Schöne flache Strecken fahre ich mit dem Fahrrad gerne, da komme ich ein Stück vorwärts. Noch in den Pfingstferien 2014 fuhr ich deshalb von Sersheim über Lauffen am Neckar das Neckartal abwärts über Eberbach nach Hirschhorn. Dort war ich noch nie. Die Schleife, die der Neckar dort inmitten der Berge zieht, fand ich grandios.
In unseren Straßen um den Stromberg fahren im Frühjahr immer wieder Radrundfahrten, eine davon wird vom Radfahrerverein “Germania” Forst aus dem Rheintal veranstaltet. Aus Neugierde besuchte ich die Webseite des Vereins und stieß auf verschiedene “permanente” Rundfahrten. Die “2-Bundesländertour” mit 83km geht von Forst bis Speyer und zurück.
Die Strecke ins Rheintal zur B3 in der Nähe von Forst (Upstadt-Weiher) war ich schon öfters gefahren. So dachte ich mir, ich fahre dorthin, von dort aus auf der Route des Radfahrervereins die permanente Rundfahrt, und wieder heim.