Worte am Bett eines Sterbenden

Aus der Bibel, 2. Korinther 5

(1) Wir wissen ja: Wenn unser irdisches Haus, das Zelt unseres Körpers, abgebrochen wird, erhalten wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschen gebautes ewiges Haus im Himmel.
Deshalb sehnen wir uns danach, diesen himmlischen Leib anzuziehen wie ein Kleid.
So werden wir nicht nackt dastehen, wenn wir den irdischen Körper ablegen müssen.
Aber solange wir in diesem Zelt hier leben, sind wir bedrückt, denn wir möchten ja nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, damit das Sterbliche vom Leben verschlungen wird.
Darauf hat Gott uns vorbereitet und als Garantie dafür schon seinen Geist gegeben.
Deshalb sind wir voller Zuversicht, auch wenn wir wissen, dass wir in diesem Körper noch nicht beim Herrn zu Hause sind.
Wir leben ja im Glauben und noch nicht im Schauen.
Aber wir rechnen fest damit und möchten am liebsten diesen Leib verlassen, um endlich daheim beim Herrn zu sein.
Deshalb setzen wir unsere Ehre darein, ihm zu gefallen, ganz gleich, ob wir noch in der Fremde sind oder schon bei ihm zu Hause.
(10) Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen. Und dann wird jeder den Lohn für das bekommen, was er in seinem Leben getan hat, mag es nun gut oder schlecht gewesen sein.
(17) Wenn also jemand mit Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen: Sieh doch, etwas Neues ist entstanden!

Wir gedenken an Opa W.

Foto 1997

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